Meine Hauskatze :)

Hallo,

ich mag eigentlich solche riesigen Arbeiten nicht, aber wenn man nach und nach alles abarbeitet, dann geht das noch. Kopf habe ich etwas anders gemacht – wilder 🙂
Die Pfoten sind mir nicht gerade gelungen, weil ich wohl nicht genau hingeguckt habe und langsam das Radieren satt habe und mein Stift und Tablett wieder benutzen will 🙂
Die Hilfslinien immer weg radieren ist langsam die Höhle und wenn es nicht so aussieht, wie es soll, dann darf man von Anfang an neu machen, ich vermisse mein Tablett 😀
Ich habe noch den Fehler gemacht, dass am Kopf kein Licht dargestellt habe, weshalb ich halt solche großen Werke nicht mag.

Was schwer war: Pfoten und die Schattierung des Fells, weil ich auch da manche Fehler gemacht habe und dann alles durcheinander gekommen ist. Nase ist immer noch irgendwie unerreichbares Ziel.

Viel Spaß – schreibt ma‘ was 🙂 Nicht schüchtern sein, meine Hauskatze kommt und beißt Dich auch nicht 🙂

Die verrückte Langhaarkatze ist los :)

Wehe sie losgelassen wird 🙂 🙂

Hallo,

da ich aber so meine Problemchen dabei habe und es Spaß macht, hier noch eine Katze, aber diesmal die Langhaarkatze.

Da ich keine weiße Farbe habe, habe ich einfach nicht gezeichnet und wenn man es genau hin guckt bzw. sehen kann, habe ich etwas angedeutet. Sieht bisschen verrückt, zerzaust und zerstreut aus – die arme Katze 😀 Ich würde ihr nicht näher kommen, sie schnurrt, aber legst Du Hand an, da legt sie los und beißt sich rein und zerkratzt deine Gardinen 😀

Kinn ist eigentlich weiß, aber ich wollte wenigstens etwas andeuten.

Papier ist weiß, ich habe keine Ahnung, wieso das immer so grau ist 😦 Idee? Ich habe eine Digicam. Nase war etwas knifflig, sonst war alles einfach.

Viel Spaß!

 

 

 

 

 

So sollte es aussehen, ich hab es so gezeichnet wie ich es so gerade konnte – mit dem einen Bleistift.

Nicht verzagen – Kommentar da lassen 🙂

Die Katze macht Miau :)

Hallo,

nach den ganzen Perspektiven dh. verschiedene Perspektiven erst auf Papier gezeichnet, so ungefähr 20!, dann hatte ich nicht mehr die Lust und Kraft immer wieder immer den gleichen Anfang zu machen, deshalb hab ich das dann mit PS gemacht.

Jetzt aber fängt das richtige Zeichnen an, ich werde erst Mal Tiere malen, weshalb ich heute Dir meine erste richtig gut aussehende Zeichnung von der Katze präsentieren werde. Es war nicht schwer, denn ich hab da so ein Buch darüber, aber so genau wars nicht, aber es hat ja gereicht. Ich wundere mich selbst, dass die jetzt so gut aussieht. Das Papier ist irgend so ein Rette-Die-Wälder Papier 🙂 und die linke Pupille(?) ist etwas schief, aber wenn nur ein Zehntel der Papierstärke noch da ist und auch wenn ich weg radieren und anders zeichne, es bleibt immer da 🙂 Naja, vielleicht mach ichs nochmal, so schwer wars aber nicht, dass ich es jetzt zu erbrechen lernen müsste 🙂

Was schwer war: Die Nase und das Kien, die Augen waren etwas schwer, weil ich irgendwie nicht die richtige Position der Linien hingekriegt habe. Das linke Auge sehe ich erst jetzt, das es etwas komisch ist, liegt auch daran, dass ich mich an die Hilfslinie geklammert habe und der Strich wollte um Himmelswillen nicht dort hin, wohin es verlaufen sollte 😀 Hilfslinien sind für mich wie große Magneten, ich komm einfach nicht vorbei 🙂 Ah ja, im Auge sollte ein Glanz bzw. weißer Fleck sein, das ist mir nicht gelungen. Irgendwann wisch ich mit dem Radierer und alles verschwindet in der breiigen Masse des Grau(en)s  🙂

Was leicht war:  Fell war komischerweise leicht, vielleicht liegts an der Einfarbigkeit?

 

Es hat echt sehr viel Spaß gemacht, am schönsten war, als ich das Fell gemacht habe  und ich habe ganz die Zeit vergessen 😀

Viel Spaß!

Ich hab‘ ’n Schatten :)

Hallo,
immer noch bei den Perspektiven 🙂 Da fand ich doch ein englisches Tutorial, das paar Sachen aufzeigt, die ziemlich wichtig sind. Und wie Schatten dargestellt werden finde ich ziemlich wichtig, deshalb habe ich es gleich nach gezeichnet. Ist eigentlich ziemlich leicht, wenn man das mit Linien macht.

Also erst Mal Horizont und dann die senkrechte Linie, dann einfach Linien so zeichnen, damit wir dann das Rechteck hin bekommen, die Linien sind nur für die Perspektive, nicht für den Schatten. Dann einfach die Sonne und die Senkrechte da hin pflanzen, wo man es will und einfach Linien zu den äußeren Kanten führen. Danach verbinden und sich freuen 🙂

Und dieses Beispiel bei dem Rechteck kann man auch auf andere Objekte übernehmen.

Gefangener der Perspektiven :)

Hallo,

nach mehreren Stunden der Hauptfrage aller Fragen – warum? 🙂 Bin ich endlich zum Endschluss gekommen, dass nur mein Tutorial das Richtige ist, weil alle anderen eher faul sind und sich auf ein Bildchen und etwas Text verlassen, was jemandem wie mir wenig hilft, außer weitere Tutorials zu suchen und zu lesen, was ich auch getan habe 🙂 Hier nun, obs falsch oder richtig, das Tutorial, dass ich auf jeden Fall das nächste Mal verstehen werde 🙂

Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (Vogelperspektive)

1. Erst Mal Horizont zeichnen, das geht ja noch, dann die Fluchtpunkte finden, die man möchte und zuvor aber die erste Ecke einzeichnen. Hier sieht man schon wie es ungefähr aussehen wird. Hier kann man auch gleich die Perspektive einzeichnen, die gewünscht ist und so wird aus der dritten Linie – die zweite, die hintere Ecke deutet.

 

 

2. Entweder man nimmt die Überkreuzungen oder nimmt sich die Freiheit und zeichnet einfach, wo man möchte die weiteren Kanten, also linke und rechte. Es wird wärmer 🙂

 

 

3. Hier habe ich eher aus Instinkt gezeichnet bzw. so damit es auch passt, dh. eine Linie zu der anderen Kante, die gerade gezeichnet habe.

 

 

4. Dann noch die nicht sichtbare Kanten einfach wieder Linie zu der anderen Ecke zeichnen und fast sind wir auch schon fertig.

 

 

5. Dann noch die richtigen Linien etwas dicker und ich weiß auch nicht warum, es sieht aber gut aus, ich bin trotzdem verwundert 🙂
Es liegt an der Perspektive bzw. Position der vorderen Ecke.

 

 

6. Hier, wie es aussehen würde, wenn ich die ersten Überkreuzungen nehmen würde.

 

 

7. Die roten Linien sind die ersten wichtigen Linien, die das ganze bestimmen und wenn es etwas länger sein soll, mach es hinter der roten rechtwinkligen Linie. Wenn Du nicht gerade weißt, was Du machen sollst 🙂

 

Durch das verschieben der hinteren Ecke, wodurch es jetzt etwas länglich aussieht, kann man auch die hintere Kante/Ecke bestimmen.  Sonst ist es die dritte Linie von oben, die hintere Ecke bestimmt. Alles klar? 😉
Nach einer Nachforschung des Grundes, warum es so flach aussieht, weil es hinter der roten wichtigen rechtwinkligen Linie ist 🙂 Wenn man bei der roten Linie bleibt, wird es 3 Linien, über 2 Linien. Natürlich liegts auch an den Fluchtpunkten, aber wie ich es immer gemacht habe wie bei 6, sah es immer genauso aus, egal mit welchen Fluchtpunkten 🙂 Es muss länger sein, sonst sieht man die Perspektive nicht richtig. Alles falsch?, ich bin immer bereit dazu zu lernen.

Hier kann man es besser erkennen (6 ). Bei diesem Beispiel, ist die Perspektive wieder anders, weshalb die dritte Linie die hintere Ecke ausmacht.

 

 

 

 

Kurz zu Vogel -und Froschperspektive: Vogelperspektive ist, wenn der Horizont über dem Objekt ist.  Froschperspektive ist, wenn der Horizont unter dem Objekt ist. Und ich nenne es mal Menschenperspektive ist, wenn der Horizont in der Mitte ist.

Fazit: Schon am Anfang (2) sollte man wissen, wo sich die anderen Ecken befinden sollen, wenn man nicht nochmal Linien ziehen will. Man kann die Überkreuzungen nehmen , aber dafür wird es ein Rechteck und die hintere Kante überlappt sich (fast immer) mit der vorderen. Das heißt alles fängt bei dem ersten Strich 🙂 und dem Horizont an.

Neue Links braucht …

Hallo,

eigentlich wollte ich so etwas wie eine Sammlung aller nützlichen Bilder über perspektivisches Zeichnen machen, aber nach kurzer Überlegung, fand ich das etwas dämlich, weshalb nun, ich die Links einfach rechts einfügen werde. Außerdem, wenn eine Seite nicht mehr da ist, dann stirbt das Internet trotzdem nicht aus und irgendwo findet sich immer ein guter Ersatz 🙂

Deshalb werden jetzt immer wieder Links erscheinen, wenn ich was gutes zu dem aktuellen Thema finde.

Viel Spaß

Check your Basics

Ich glaube, ich werde dann erst Mal die Basics bis zum Erbrechen üben. Ein Quader habe ich aus einer Pappschachtel und habe noch so eine Kerze, die auch gut zum Üben ist. Bälle habe ich weniger.

Pappschachtel 🙂

Kerze sieht so ungefähr aus, nur weiß 🙂

Schatten kann ich gut auf meinem Schreibtisch darstellen, nur ob ich nach 10-maligem Wiederholen immer noch Lust habe, das Teil wieder zu malen, ist eine andere Sache 😦

Wünscht mir Standhaftigkeit 🙂 (ich bin oft zweideutig 🙂  ) mir ist kein besseres Wort eingefallen. Ich werde es dann analog zeichnen jetzt endlich hat sich das jahrelange Sammeln vom Papier endlich ausgezahlt :), und wie meine Mutter immer sagte und mein größtes Talent ist: Ich will alles, nur nach 10 Minuten will ich alles andere 😀
….

10 Minuteb geübt und ich hab schon Augenschmerzen und n Knicks im Auge 😀

Gruß und gibt mir Kraft 🙂

Ist das digitales Malen…

oder doch nur eine Verarsche bzw. PS Spielerei?

Ich war wieder mal auf der Suche nach guten Tuts – Fehlanzeige 🙂 Bisschen von den Videos kann man ja übernehmen, aber ich möchte mich nicht selbst bremsen und solche Tutorials nachahmen.

Sie malt schwarz drauf, dann macht alles weich, wieder etwas Farbe drauf dann wieder weich usw. usw. bis ich daran denke, warum keiner dem einen glaubt, dass es kein Digitales Malen ist? (Kommentar nicht bei dem Video)

Und hier wurde nur herumgewurschtelt 🙂 bzw. Smudge Tool bis der Arzt kommt – das ist nicht Malen!

Das Haar sieht so nicht schlecht aus, aber so wirklich gut wie es sein soll ist es nicht. Was denkt ihr darüber?
Ich find ja selten Tutorials, die man auch leicht anwenden kann, dann müssen es auch noch schlechte Tutorials sein?

Naja, paar von ihr sind ja noch gut 🙂

Aber allgemein verwendet sie entweder den Wischfinger oder Gaußschen Weichzeichner. Ich möchte hier niemanden schlecht machen, nur so ein Tutorial fällt im Youtube Jungel auf  🙂
Und solche Wisch-Dich-Mit-Dem-Wischfinger-Wech 🙂 helfen so gar nicht. Was mich ärgerlich stimmt, weil eh wenig bis selten Tutorials über digitales Malen gibt. Gibts nur speedpainting, was noch weniger hilft 🙂
So habt ihr jetzt kleinen Überblick, vielleicht habt ihr eine gute Idee für gutes Buch, was mir wirklich helfen könnte?

Blume [3] für Fortgeschrittene

Hallo

diese Blume ist nicht so einfach wie die letzte, für mich eher zu schwer, auch wenn ich mich ins Detail vertiefe, irgendwann mache ich was falsch und zerstör das Ganze. ich wusste auch nicht, wie ich so etwas nah an der Realität malen sollte, deshalb habe ich 5 verschiedene Blüten gemalt. Nach und nach, bin ich zu einer schnelleren Technik gekommen, aber so wirklich war es trotzdem nicht so gut. Originalbild von der Blume
Außerdem das Loch bzw. das es darstellen sollte, ist mir auch nicht gerade gelungen, ich wusste auch nicht wie ich so etwas malen sollte. Schattenprobleme hatte ich eher nicht.
Zuletzt habe ich noch schnell einen Schatten eingearbeitet, sieht immer etwas besser aus.

Ah ja, sucht Euch die Blüte aus, die Euch am besten gefällt und sagt es mir bitte – deshalb die Nummern.
Und es hat nicht so lange gedauert wie bei der Blume 2. So 2 Stunden.

Viel Spaß beim Augenkrebs 😉

Blume [ 2 ] mit 3 Versionen

Nach mehreren Stunden harter Arbeit dh. pinseln bis der Doktor kommt 🙂 bzw. bis ich einen  roten Abdruck auf dem Finger hab und es schmerzt, wenn ich male – ist das eine Blase? Endlich ist mein neues Werk fertig, besser als alle anderen, weil auch einfach ist als Schatten zu malen 🙂 Ich glaub, danach kann ich gerade Linien im Schlaf malen 🙂

Ich habe eigentlich die gleiche Vorgehensweise angenommen wie bei der letzten Blume nur, dass alles weicher und runder ist. Mir gefällt’s auf jeden Fall besser als alles andere, was ich gemacht habe 🙂
Ich glaube jetzt brauchen nicht nur meine Finger eine Pause 🙂   Originalbild von der Blume

Unten zu zweiten und dritten Version der Blume 🙂